FEHLERTEUFEL
Untersuchung der Wirksamkeit (engl.: „efficacy“) einer ergotherapeutischen Intervention unter Idealbedingungen zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle und des psychosozialen Wohlbefindens von jungen Erwachsenen unterschiedlicher ethnischer Abstammung aus den unteren sozialen Schichten mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2.
FORSCHUNGSFRAGE / ENDPUNKTE / HYPOTHESEN: Hypothesen:
1. Primäre Hypothese: Die REAL-Intervention („Resilient, Empowered, Active Living with Diabetes“) verbessert bei dieser Zielgruppe das Diabetes-Selbstmanagement und dadurch auch den Hämoglobin A1c (HbA1c)-Wert, da sie die Gewohnheit, Aktivitäten der Selbstversorgung im Zusammenhang mit der Erkrankung durchzuführen, stärkt. Außerdem verbessern sich die Zufriedenheit mit Alltagsaktivitäten sowie die Selbstwirksamkeit, das Problemlösen und das Wissen im Zusammenhang mit Diabetes.
2. Sekundäre Hypothese: Die REAL-Intervention verbessert das psychosoziale Wohlbefinden (eingeschätzt mit Messinstrumenten zum Stress und zur Lebensqualität im Zusammenhang mit Diabetes, zu depressiven Symptomen und zur Lebenszufriedenheit).
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