
Jahresbericht 2024 des Deutschen Instituts für Menschenrechte veröffentlicht
Neue Impulse für Lehre, Praxis und gesellschaftliche Diskussionen
Eingeleitet wird er vom Erinnerungsprojekt GEGEN DAS VERGESSEN des Fotografen Luigi Toscano – ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus, Ausgrenzung und für eine inklusive und diskriminierungsfreie Gesellschaft.
Der Bericht beleuchtet aktuelle Herausforderungen bei der Umsetzung von Menschenrechten und stellt die vielfältigen Arbeitsfelder des Instituts vor. Besonders spannend sind die Texte, die zum Nachdenken anregen und Impulse für Diskussionen in
Lehre und Praxis bieten – etwa:
- „Werkstätten: Arbeiten für ein Taschengeld“ ,
- „Schulen müssen über verfassungsfeindliche Parteien aufklären“
Auch für Ergotherapeut:innen liefert der Bericht wertvolle Anregungen und eignet sich hervorragend als Lehr- und Lernmaterial für die Ausbildung.