FEHLERTEUFEL
Therapeutische Leistungen dürfen nicht nur wertgeschätzt werden. Sie sind auch eine Frage der Vergütung.
Viele Jugendliche tun sich schwer mit den Plänen für ihre berufliche Zukunft. Haben sie sich dann entschieden und eine Richtung eingeschlagen, folgt nicht selten irgendwann ein Wechsel; allein die steigende Zahl der Studienabbrecher spricht Bände. „Die Berufswahl ist auch eine Herzensangelegenheit.“, meint Inga Junge, Ergotherapeutin, Referentin für Aus- und Weiterbildung beim DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.) und Initiatorin des „Innovationspreises Ausbildung Ergotherapie“.
SHV verabschiedet Positionspapier zur Blankoverordnung
Der Wandel von Arbeitswelt und Freizeit, insbesondere durch die Digitalisierung, verändert vieles. Und hat Auswirkungen, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. „Vermeintliche Erleichterungen oder Verbesserungen bewirken oft das Gegenteil, führen immer häufiger zu RSI (Repetitive Strain Injury), landläufig auch als Sehnenscheidenentzündung bekannt.“, berichtet Sabine Haas-Schinzel, Ergotherapeutin im DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.) aus ihrer Praxis.
Der SHV beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit
Bei der Anzahl von Operationen nimmt Deutschland weltweit einen vorderen Platz ein. Operationen haben grundsätzlich eine gesundheitliche Verbesserung zum Ziel. Sie hinterlassen aber immer Narben. „Die meisten wünschen sich, dass sich die Narbe schnell verwächst, wenig sichtbar bleibt. Aber in vielen Fällen, selbst bei noch so kleinen Schnitten, verursachen Narben ganz andere als kosmetische Probleme.“, ist die Erfahrung von Bianca Peters, Ergotherapeutin im DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.).
Pressemitteilung zum Welt-Autismus-Tag am 2. April2017
Meldung des SHV
Pressemitteilung des SHV
Miteinander unbefangen umgehen, ohne andere zu bewerten oder Vorurteile und Schubladendenken zu zeigen: Die innere Haltung ist möglicherweise der wichtigste Aspekt von Inklusion. Für viele Erwachsene nicht immer einfach, denn lange gab es wenig Berührungspunkte mit Menschen mit einer Behinderung wie beispielsweise Down-Syndrom. Das hat sich verändert. Es gibt immer mehr inklusive Kindergärten und Schulen. „Kinder mit Down-Syndrom gehen gerne in die Schule, sind ausgesprochen lernwillig. Außerdem ermöglichen wir so nachfolgenden Generationen von Anfang an einen ungezwungenen Umgang mit Kindern, die anders sind.“, stellt Gaby Weiland, Ergotherapeutin im DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.) fest.
So der Rat von Ergotherapeuten
Das ist moderne Ergotherapie
DVE-Pressemitteilung
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Pressemitteilung des SHV
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